Wirkungsweise

Gary Craig, ein Schüler des EFT- Entdeckers Roger Callahan, baute auf den Erkenntnissen seines Lehrers diese Methode weiter aus. So fand heraus, dass Erlebnisse aus der Vergangenheit Spuren im Energiefeld des Körpers hinterlassen.

Wenn beispielsweise ein Mensch, bei einem Verkehrsunfall mit dem Gegenverkehr, verletzt wird, so speichert sich dieses Ereignis als Information im menschlichen Körper ab. Wenn jetzt zukünftig ein Überholmanöver auf der Gegenfahrbahn sichtbar wird, sendet sein Gehirn die Botschaft:
Achtung Gefahr!
Diese Stresssituation kann unterschiedliche Reaktionen hervor rufen. Möglicherweise verspannt sich der Betroffene, oder er reißt das Lenkrad rum und bringt sich unter Umständen erst Recht in Gefahr.

Während der Behandlung mit EFT konzentriert man sich auf sein Problem, in diesem Fall:
Der Zusammenstoß mit dem Gegenverkehr.
Parallel dazu werden verschiedene Meridianpunkte sanft geklopft.
Energetisch wird in diesem Augenblick die Information Überholmanöver = Achtung Gefahr entkoppelt.

Jetzt lernt das Gehirn, dass es ein bestimmtes Auto aus der Vergangenheit war, das den Unfall verursacht hat. Ergo muss das Gehirn nicht mehr bei jedem Auto, das sich gerade auf der Überholspur befindet, Achtung Gefahr senden. Insofern muss unser Körper logischerweise auch nicht mehr mit Stress darauf reagieren.

In diesem Fall konnte die emotionale Belastung ganz aufgelöst werden.